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„Es gibt keinen einzigen Grund, es nicht zu machen.“
Die Effizienz liegt bei einem Verbrenner-Fahrzeug bei 35%; bei einem Elektro-Fahrzeug sind es 80 - 90%. Wir als E-Car-Tech helfen dabei diese Effizienz bei allen Fahrzeugen und Maschinen rauszuholen. Mit unserer Expertise und unseren eigens entwickelten Komponenten begleiten wir kompetent Ihre E-Mobility Projekte. Wir elektrifizieren alles!
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,, Ein weiterer Schritt in Richtung Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger von Renfrizhausen: Ein neuer Defibrillator wurde am Wareneingang der Firmengruppe Brombach + Gess, B+G Metall und E-Car-Tech, am ehemaligen Dreher Gebäude, installiert. Dank einer großzügigen Zusammenarbeit zwischen lokalen Unternehmen und der Stadt Sulz, mit dem Ortschaftsrat Renfrizhausen, steht den Einwohnern damit bereits der dritte Defibrillator im Dorf zur Verfügung. Die Idee zur Anschaffung des lebensrettenden Geräts entstand während eines regelmäßigen Meetings, bei dem das Thema Arbeitssicherheit im Fokus stand. Schnell wurde klar, dass nicht nur die Mitarbeiter der Firma, sondern auch die Allgemeinheit von einem zusätzlichen Defibrillator profitieren sollte. „Die Sicherheit unserer Mitarbeiter ist uns wichtig, aber wir wollen auch einen Beitrag zur Sicherheit des gesamten Dorfes leisten“, betonte Michaela Franz der Firma E-Car-Tech. Die Kosten für den Defibrillator teilen sich die Firma E-Car-Tech, Brombach + Gess und B+G Metall. Die Stadt Sulz und der Ort Renfrizhausen kamen für das Gehäuse auf, in dem das Gerät sicher und wettergeschützt untergebracht ist. Ein besonderes Merkmal dieses Defibrillators ist seine Positionierung außerhalb des Gebäudes am Wareneingang der Firmengruppe. Dadurch ist das Gerät nicht nur für die Firmenmitarbeiter zugänglich, sondern auch für die gesamte Dorfgemeinschaft – und das rund um die Uhr. Zudem ist es transportabel und kann im Notfall schnell an verschiedene Einsatzorte gebracht werden. „Wir sind stolz darauf, dass wir nun drei Defibrillatoren in unserem Dorf haben“, sagte Reiner Kimmich ehemaliger Ortsvorsteher von Renfrizhausen. Neben dem neuen Gerät bei der Firma E-Car-Tech gibt es bereits zwei weitere am Sportplatz und am Kirchberg, die ebenfalls öffentlich zugänglich sind. „Damit sind wir in der Lage, im Ernstfall schnelle Hilfe zu leisten und Leben zu retten“, so Ortsvorsteher Volker Tietze weiter. Die Installation des Defibrillators zeigt, wie wichtig Gemeinschaft und Zusammenarbeit in Renfrizhausen sind. Mit vereinten Kräften haben Unternehmen und die Stadt für mehr Sicherheit im Alltag gesorgt – ein echter Gewinn für alle Bürgerinnen und Bürger. “ Quelle: https://www.nussbaum.de/entdecken/lokale-news/neuer-defibrillator-in-renfrizhausen-zusammenarbeit-staerkt-die-sicherheit-2189676

Das Fazit: liebe Amarok und E-Car-Tech Fans weltweit, die Rallye Dakar 2024 ist vorbei! Ein riesiges Spektakel, 3 Wochen Action, wenig Schlaf, viel Schrauben, viele Kilometer abgespult, 21 mal Zelt auf- und abgebaut, viel Sand, Staub und Dreck, geschwitzt, gefroren, ab und zu mal leise geflucht, gebangt, gehofft, Daumen gedruckt, sehr viel gelernt, viel geschrieben, viele Bilder geknipst, auf jeden Fall: viel erlebt, es war ein Spektakel der besonderen Art! Und wir haben das gesteckte Ziel erreicht: der Amarok hat alle Wertungsprüfungen durchgestanden (bis auf 2, die nicht fertiggefahren wurden), hat 796km von 922 zu fahrenden Kilometern absolviert, und ist damit auf den 7. Platz der Mission Mille gefahren. Unser Antriebssystem hat den Härtetest in der Wüste mit Bravour bestanden, auch das Wasserstoff-Brennstoffzellen-System hat gut funktioniert, der Amarok selbst hat auch durchgehalten, wenn auch mit einigen Blessuren. Aber wir haben gezeigt, dass ein von E-Car-Tech umgerüstetes Fahrzeug sich auf der härtesten Rallye der Welt sehr wohl behaupten kann! Hier auch ein herzliches Dankeschön für alle, die uns die Stange gehalten und mitgefiebert haben, und alle die mitgeholfen haben, vor allem aber unserem Team zuhause, das durch seinen unermüdlichen Einsatz das Fahrzeug überhaupt erst pünktlich fertiggestellt hat! Dieser Kanal schließt jetzt, bis zu einer eventuellen Dakar 2025, wer weiß? Euer Dieter Franz

'Fast schon Routine, aber trotzdem besonders: heute kommen die letzten Updates über die Teilnahme des von E-Car-Tech umgerüsteten VW Amarok an der Rallye Dakar, denn heute am 19. Januar 2024 steht die letzte Wertungsprüfung der Rallye an, mit folgendem TV-Auftritt, Siegerehrung und großer Abschiedsparty in Yanbu! Während die Asse in der Königsklasse wie Sebastian Loeb, Stefan Peterhansel, Carlos Saints, und wie sie alle heißen, voll im medialen Rampenlicht stehen, ist unsere Klasse, die Mission Mille, eher bescheidener von den Medien bedrängt... Allerdings war das ja auch das erste Mal, dass diese Klasse der Null-Emmissions- Fahrzeuge ausgetragen wurde. Für nächstes Jahr haben schon mehrere neue Teams ihr Interesse angemeldet, es sieht also so aus als ware der Grundstein für die nächsten Jahre gelegt! Heute also nochmal eine letzte Stage rund um Yanbu, sandige Strecken durch Hügel und Berge und über weite Flächen mit anspruchsvoller Navigation. Heute "nur" 45 km, aber auch für müssen bewältigt werden! Leider sind heute nur noch 9 von eigentlich 10 Teilnehmern dabei, der Fahrer des privaten spanischen Motorradteams "Bat Power Racing" einen spektakulären Sturz hinlegte: Rahmenbruch bei 125 km/h ! Zufällig gefilmt aus einem begleitenden Hubschrauber, das Video ist auf den socials zu finden. Glücklicherweise ist der Fahrer ok, aber das Motorrad irreparabel beschädigt. Alle anderen sind am Start gut weggekommen, unser Amarok wieder in bewährter Manier als zweitletzter vor dem Truck. Was nicht so schlecht ist, denn so kann er am Ziel maximal einen Platz verlieren 🙂 Um 11:58 gestartet, erreichten sie um 12:58 nach exakt einer Stunde das Ziel, haben also von 12 Wertungsprüfungen plus Prolog, also 13 Wertungen, 11 mit Zieldurchfahrt beendet! Ein Super-Ergebnis, mit dem alle hochzufrieden sein können. Weitere Infos und Bilder später.'

'Heute gibt es nur ein kurzes Update, da ich mich mit einer Erkältung rumschlage und nicht ganz fit bin. Also, 11. Wertungsprüfung, die zweitletzte. Alle 10 Fahrzeuge am Start, und sind auch gut losgekommen. Heute total andere Szenerie, steinige Piste, sehr viele Berge, enge Täler, wieder liegt eine anspruchsvolle Navigation vor den beiden. Wir drücken die Daumen!'

'Guten Morgen aus Al Ula, der Stadt von der aus die Rallye Dakar vor 10 Tagen startete! Leider ist keine Zeit für Kultur, obwohl hier eine ganz besondere Altstadt zu bewundern wäre, samt Kulturprogramm pur. Aber nein, wir sind wieder auf dem Weg, heute am 17. Januar zur 10. Wertungsprüfung. Heute nur 80km Anfahrt, dann eine Wertung von 85 km, und die Rückfahrt ins Biwak nochmal 65 km. Kommt einem wirklich sehr kurz vor, nach den endlosen Transfer-Strecken der letzten Tage. Und auch besonders schön dass wir heute zweimal im selben Biwak übernachten, also kein Abbauen nötig ist!'

'Auch heute am 16. Jan wieder der Bericht von der Rallye Daker, heute steht die 9. Wertungsprüfung an. Eigentlich waren 119 km vorgesehen, die längste Strecke bisher, aber da einige Teams darum gebeten haben die Strecke zu verkürzen, da sie diese Reichweite auf keinen Fall schaffen würden, wurde auf 94km verkürzt - schade, hier hatten wir mal ein paar Punkte gutmachen können, denn wir hätten das auf jeden Fall geschafft. Gestern Abend haben wir wieder das Lager aufgeschlagen, Service am Amarok gemacht, geladen, Wasserstoff aufgefüllt, usw. Nachdem uns klar wurde, dass das Paket mit den Ersatzteilen uns nicht mehr erreichen wird (es liegt seit einigen Tagen in Riyadh bei TNT, kann aber aus unerfindlichen Gründen nicht ausgeliefert oder abgeholt werden) habe ich mit einem Trick und etwas zusätzlicher Verkabelung die Vakuumpumpe für den Bremskraftverstärker provisorisch wieder in Betrieb nehmen können. Ab jetzt bremst der Amarok wieder besser, wobei sie ja eher auf dem Strompedal bleiben sollen, anstatt zu bremsen 🙂 Nach einer kurzen Nacht ging es sann heute früh wieder "on the road" für 250 km, bis wir am Start der heutigen Etappe ankamen und dort die anderen Teams trafen. Das Gelände ist heute sandig mit vielen Steinen und Felsen, also eine Herausforderung für beide Fahrer und alle Teams. Der Start verlief wie immer normal und unaufgeregt, der Amarok machte sich wieder als zweitletzter auf den Weg. Wir warten jetzt wieder am Ziel gespannt darauf, ob er ankommt, und wann. Stay tuned...'